Montag, 29. Dezember 2008

cartagena

Hier noch ein Bild von Cartagena bei einem unserer zahlreichen Spaziergang-velotouren in der Stadt...








Gestern hat uns eine Freundin der Familie mit an ein Fest genommen. Sie hat was geschwafelt von leute kennen lernen und Suppe essen...abenteuerlich wie wir sind, sind wir mit ihr Losgezottelt, besser, losgefahren im Taxi. Den Weg konnte sie dem Taxifahrer nur so einigermassen erlaeren, aber zufaellig stand irgendwo am wegrand die Besitzerin der FInca, bei der wir eingeladen waren.
Noch niemand der Gaeste war eingetroffen, weshalb wir und Marta dann mitgeholfen haben diese Suppe vorzubereiten. Mit der Zeit fanden wir heraus, dass dies EIn End-of-the-year-Anlass war einer Zementbude und die Maenner eh erst in 2 stunden eintreffen. Bis dahin haben wir fleissig mitgeholfen, bis wir die Huehnerbeine ind er Suppe gesehen haben, dann wollten wir uns aus dem Staub machen, bevor wir diese probieren muessen. Hat nichts genuetzt, wir haben dann, bevor wir gegangen sind, noch von der Suppe probieren muessen, welche Sandra wacker geschluerft hat und ich mich eher dem Reisteller gewidmet habe.

Minca - vorweihnachtlicher Urlaub in den Bergen



Pool des Sans Souci in Minca mit Sicht auf Santa Marta und das Meer.




Der Bambus ist fast dicker als Betttys Kopf!













Nach diesem Mittagessen wissen wir nun, das es besster ist darauf zu verzichten. Wer weiss wie lange das Zeugs schon im diesen Blaettern eingewickelt ist.





Palmen in den Bergen, wo gibt es den das. Auch fuer uns CH-er ein aussergewoehnlicher Anblick.



Blick auf den hoechsten Berg von Kolumbien. (Sierra Nevada de Santa Marta, Colon 5500m) Da die Ureinwohner dieses Gebiet fuer heilig halten, ist es fast unmoeglich eine Besteigung zu machen.

Freitag, 26. Dezember 2008

Weihnachten, Cartagena

Josef, Maria und Jesus mitten in Cartagena




hier unser Weihnachtsfoto


Wieder einmal sind wir in Cartagena angekommen. Diesmal aber um zu erleben, wie hier Weihnachten gefeiert wird. Wir muessen aber ehrlich zugeben, dass ihr nichts verpasst habt und Weihnachten gemuetlich zu Hause, mit guten CH-Traditionen und natuerlich der eigenen Familie am besten ist.
Wir haben hier auf etwas andere Weise Weihnachten gefeiert. Also, feiern kann man nicht sagen, wir haben einfach mit meiner Gastfamilie um ca. 21.00 Uhr etwas gegessen und sind nachher nach draussen um auf der Strasse weiter zu feiern. Die Feste finden hier auf der Strasse statt, man nimmt Stuehle, Musik und Getraenke mit nach draussen und feiert und vorallem trinkt im Kreise der Familie und Nachbarn bis ins Morgengrauen. (Betty und ich haben es nur bis ca. 1h ausgehalten, da wir von unserer Reise abgeschlagen und muede waren :-))

Das wichtigste fuer die Gastmutter war, zusammen mit ihren Kindern Weihnachten zu verbringen. Was so rausgekommen ist, dass Betty und ich mit ihr, ihrem Vater und seiner neuen Freundin am Tisch gesessen sind und gegessen haben. Die Tochter bemuehte sich nicht, aus ihrem Zimmer zu kommen und mit uns zu essen und der Sohn war noch am Arbeiten bis um 22.00Uhr. Der Hoehepunkt des Abends war, unser selbstgemachtes Schoggi-Mousse. Die war wirklich super!!! Wobei wir bei der Herstellung zwei Anlaufe brauchten. Das 1x wurde aus dem Rahm, aus noch unterklaerlichen Gruenden, Butter und beim 2x haben wir den Rahm noch fast fluessig beigefuegt und in den Kuehlschrank gestellt, wo das Mousse dann schlussendlich ziemlich hart wurde... Also, wir vermissten das gemuetliche Zusammensein mit unseren Familien.

Nun sind Betty und ich Plaene fuer unsere weitere Reise am schmieden. Vieles steht noch offen und wir werden uns bald wieder mit Neuigkeiten melden.

Freitag, 19. Dezember 2008

Ciudad Perdida, 11.-16. Dez. 08 (5 Naechte)

Vom 11. bis 16. Dezember waren Bettina und ich auf der Ciudad Perdida Tour (Lost City).
Am 11. ging es mit 2 Stunden Verspaetung los diese wir am Nachmittag mit einem unglaublichen Marschtempo wieder aufzuholen hatten. Gluecklicherweise waren alle von unserer Gruppe gut zu Fuss unterwegs und wir konnten diese 5 Wanderstunden gut hinter uns bringen. Bei Nacht und mit ungewollt im Fluss getauchten Schuhen kamen wir im Camp an, wo wir us auf eine eiskalte Dusche freuten und eine NAcht in der Haengematte.
Am 2. Tag standen weitere 3.5h Marsch auf dem Programm, die wir zusammen mit einer anderen Gruppe zuruecklegten, mit der wir bis zum Ende unseres Trips unterwegs waren. Die Landschaft ist gruener als in Irland, verlassen, aber abwechslugsreich. Manchmal kreuzten uns einige Idigenas, des Stammes der Cogis, die in runden Haeusern aus Palmblaetter und Holz wohnen. Auf dem Weg haben wir noch 1 Dorf besucht mit 15 HAeusern, und demnach 15 familien.
Am Tagesziel angekommen, fuehlte wir uns vom Schweiss so dreckig, dass wir uns gleich in den Fluss neben dem Camp stuerzten und auch gleich unsere Kleider wuschen. Leider, nach ca. 10 min verschwand die SOnne und unsere Kleider blieben nass bis zum naechsten morgen, als wir frueh das Haengemattencamp verliessen.
Heute, am 3. Tag sollten wi in Ciudad Perdida ankommen. Ein Fluss galt es dabei 9 mal zu ueberqueren, bei dem meist bis zur Unterhose alles nass wurde. Fuer die Guides ist ein Fluss kein Problem, weil sie sowieso mit Adiletten unterwegs sind oder mit GUmmistiefeln, die sie nach dem Fluss einfach kurz ausleeren. Nach dem Sandwich-Mittagessen am Fluss fuehrten uns 1200 Treppenstufen hoch zur Ciudad perdida, die wir nach 5h Wanderzeit erreichten. Am Abend feierten wir mit 2 kleinen Flachen und bei Gitarrenmusik noch den Geburtstag von Frieke, einer Deutschen aus unserer Gruppe. Die Nacht war erstaunlich angenehm, auf Matrazen. Und alle Guides warnten uns es werde kalt, was fuer sie kalt war, war fuer uns erst angenehm ;-)
Die Geheimnisse der verlorenen Stadt erfuhren wir am 4. Tag, bei einem Rundgang durch die 'stadt'. Es gibt keine Haeuser mehr da, nur noch die runden Steinkreise zu erkennen sind, weil die Haeuser aus HOlz und Palmblaetter nicht so lange ueberleben.
Am Ende der Besichtigung hat sich unser guide noch eine 'borrachero'-Blume reingezogen, waehrend wir noch im Jungbrunnen gebadet haben, der uns anscheinend 5 jahre juenger werden lassen sollte. Am Nachmittag kamen wir zu unserem ersten Jass mit ROman und Brigitte, 2 Schweizern aus unserer Gruppe, welche wir auch nach dieser Tour noch 2 mal trafen. und am Abend spielten wir dann 'Hose abe' was zu spanisch heisst 'Bajar los pantalones', was bis zum Ende des Trips das lieblingsspiel der guides wurde.
am 5. und 6. Tag steigen wir wieder den selben weg ab und uebernachteten nochmals in einem Haengemattencamp, bei dem es leckere Arepas mit Ei zum Fruehstueck gab. Sowieso, auf dieser Reise mussten wir kein einziges Mal hungern, die Kuecher war ganz lecker dank unserem Cocinero und Porter namens Misael.
Erleichtert erreichten wir am 6. tag die Fahrzeuge, welche uns zurueck nach St. Marta bringen sollten. Die Fahrt mit der Chiva (der Bus auf dem Foto) war sehr abenteuerlich, mal mussten alle nach links ruecken, damit der Bus nicht den Abgrund runter fiel und an einigen Stellen mussten wir aussteigen und stossen...naja, und nach kurzer Zeit hatte der Jeep vor uns einen Plattfuss, der 1.5h gedauert hat zu reparieren, da hier wahrscheinlich nur alle 4 jahre mal ein Plattfuss passiert...aber am Abend, zurueck in St. Marta wurde dann nochmals mit Rum und Cola so richtig der Abschluss der Tour gefeiert und getanzt.



Diese Fotos zeigen die verlorene Stadt sowie die Kueche an der wir an zwei Tagen reichlich bekocht worden sind.


















An drei von 5 Naechten haben wir in Haengematten geschlafen. Nachdem wir ausfuehrliche Instruktionen und Demonstrationen zum Gebrauch der Haengematten bekommen hatten, haben auch Betty und ich gut geschlafen...das war allerdings die letzte Nacht! :-)







Dies ist eine Siedlung der Ureinwohnder, welche nicht nur fuer die Touristen ist um Fotos zu schiessen, sondern dort leben immer noch ca. 15 Familien mit ihren Kindern.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

C-Santa Marta




Blick vom Castillo San Felipe ueber Cartagena.



Endlich folgt wieder ein Eintrag meinerseits. Mit viel Vorfreude habe ich letzte Woche auf Betty gewartet und sie dann endlich in die Arme zu nehmen. Jetzt machen wir Kolumbien gemeinsamm unsicher...:-)

Gestern sind wir mit dem Bus von Cartagena nach Santa Marta gefahren, am Meer entlang Richtung Venezuela. Auf der 5-stuendigen Busfahrt haben wir nichts spannendes erlebt, geschlafen und plaene gemacht fuer die naechsten Tage.

Heute verbrachten wir den Tag mit schlafen, esssen und lesen. Wenn man so auf Reisen ist, muss man acht geben, dass man nicht gestresst wird man muss sich immer genuegend ausruhen.

Morgen frueh gehts los auf eine 1-woechige Tour in die verlohrene Stadt (Ciudad Perdida) Den ersten Teil der Strecke werden wir mit dem Auto zurueck legen und dann drei Tage bergaufwaerts zu den Ruinen laufen und wieder zurueck. Anschliessend bleiben wir eventuell gleich noch im Nationalpark um uns am Strand von den Strapazen zu erholen. (Es soll ziemlich heiss und feucht sein auf der Tour) Eine ausfuehrliche Beschreibung folgt dann, wenn wir wieder zurueck sind

Samstag, 6. Dezember 2008

C- erste gemeinsame Erlebnisse in Cartagena




Sodela, endlich haben wir 2 uns in Cartagena, Kolumbien, getroffen. Nach einer Monsterreise von 28 Stunden, 1 Buspanne, 11 Passkontrollen und 2h Wartezeit am Kolumbianischen Einreiseschalter, bin ich endlich hier angekommen in Sandras neuer Heimat.




Hier verbringen wir nun gemuetliche Tage und geniessen die Hitze, die uns jeden Tag die energie raubt, ohne dass wir einen Streich tun. Nach anfaenglich 2 Naechten im Hostal darf ich nun bei der 'abuela loca' (crazy grossmutter) uebernachten. DIe ist voll nett und hat uns beiden bereis weihnachtsgeschenke in form von Stoeggelischuhen gemacht. Mit diesen sind wir dann gestern bereits in den ausgang: Eine Cousine der Familie hat die Matura bestanden und wir waren zum Fest eingeladen, was zu beginn eine langweilige Sache schien. Nach einer Weile wurde dann aber Brandy und Vodka aufgetischt und dann gings ab und wir tanzten Salsa und alles moegliche. Zu spaeter Stunde fuhren wir dann mit dem Auto zum Strand, um, wie alle kolumbianer hier, die Musik aufzudrehen bei offenem Kofferraumdeckel, die Nachbarn wachzuhalten und ein bisschen zu plaudern.


Mit Sport ist hier nicht gross was los im Vergleich zum venezolanischen Merida. 1 mal haben wir es geschafft, um 6.00 joggen zu gehen, weil ab 8.00 ist die Hitze hier bereits unertraeglich und nach 5min jogging zu einem Hitzeschlag fuehren wuerde.

Am Dienstag geht es voraussichtlich weiter nach St. Marta, wo wir bis Weihnachten noch ein bisschen nach Jobs ausschau halten und die gegend erkunden. Leider hat sich eben gerade unser Traumjob erledigt, welcher im Januar in einem Hostal in den Bergen vorgesehen gewesen waere.

Sonntag, 23. November 2008

V-Merida

huihui, Merida ist toll, hier koennte ich leben. es ist warm, hat berge rundrum und soo viele nette leute, anders als im rest von venezuela. und hier scheint die Entwicklung ein bisschen schneller voranzuschreiten (sauberkeit, schule, verkehr etc..).

Obwohl, in ganz venezuela hat es viel Verkehr und es gibt einen bestimmten Grund: Eine Tankfuellung kostet hier soviel was ein Liter in der Schweiz kostet: naemlich CHF 2.-!! Soviel zum Land des Erdoels...

Vor 1 WOche ging ich los auf eine Bergtour, die dann aber 5min vor Beginn doch noch abgesagt wurde und ich mit einer anderen gruppe in die Anden stieg. 2 Norwegerinnen (53 und 56 jahre als, seit 5monaten mit dem rucksack unterwegs !!! so fit moechte ich auch mal sein) und 2 spanier und der guide...am 1. tag in sengender hitze autf 3000m gewandert fuer ca. 3 mit gepaeck, weil die strasse vom vielen Regen verschuettet war. Fuer die beiden Norwegerinnen folgten nochmals 3h Marsch, da eine der beiden Hoehenangst hatte und sich nicht getraut hat in den jeep, Pneus ohne Profil, anno 1980 zu steigen...Die folgende Nacht haben wir in einemm kleinen Bergdorf verbracht, das bekannt ist fuer seine Geteideproduktion (natuerlich alles mit Pferd und Esel) . Am 2. Tag gings weiter mit Maultieren, wobei wir oft wieder abgestiegen sind um uns auch wieder zu betaetigen. aber als die luft allmaehlich dunener wurde, bin auch ich auf dem sattel geblieben. von 4200m sind wir dann wider abgestiegen zu Pedros Huette. EIn einsamer Mann, Enkelkind des ersten Pico Bolivar Besteigers ( 5007m), der manchmal Gruppen empfaengt und beherbergt (und mit uns bis in alle Nacht Domino gespielt hat). und dann wider runter am naechsten tag ins Tal bis Merida.

Hier die netten girls von der Baeckerei, bei der ich jeden morgen meine "Arepa" als Fruehstueck hole.

Dann habe ich 2 tage hier in merida ausgeruht und m ich ein bisschen im Mercado herumgetummelt und ins "termalbad" gefahren. Thermalbad heisst hier 2 Becken mit ca. 23grad warmem wasser, open air und irgendwo weit abgelegen, zum glueck hatte es noch 2 andere Geaste da :-):

Die letzten 2 Tage habe ich im Flachland verbracht, bei Barinas (5h crazy venezuelan drive manner)...das war toll, warm und genialer fluss. zwischendrin haben wir immer wieder angehalten, dass wir von felsen ins wasser springen konnten und die guides uns mit ihren spruengen von bruecken beeindrucken konnten :-)Leider habe ich keien wasserfeste dicam,da konnte ich keine Bilder schiessen waehrend dem rafting, aber von den Kuehen, die unter den Palmen weiden und von den schoenen Bergen waehrend der Fahrt.
Heute nacht gehts Richtung KOlumbien, wo ich morgen endlich Sandra umarmen kann.










V-Fotos vom strand

Choroni und Puerto Colombia

2.5 Tage im Pisswetter haben mir gereicht an diesem Strand. Links das Bild des Innenhofs der total gemuetlchen Posada, aber als dann alles unter wasser stand, háette es mal aufhoeren koennen...
den Strand habe ich daher leder nur bei pisswetter gesehen :-)...



...deshalb hat es mich dann auch bald zum nachesten Ort getrieben:

Chichiriviche, im Natonalpark Morrocoy
Hier hatte es ein paar ganz schoene fleckchen, die easy mit dem Fischerboetchen in 10-20 erreichbar waren. Links sehr Ihr wie gross so ein Fleckchen sein kann: das war eine Insel 10x30m (Cayo Perro).
Die 2. Insel die ich besucht habe war Cayo Sombrero, traumhafte Straede,

aber ueberall Abfall und sich betrinkende Venezolaner...


aber auch da konnte es Regnen, und wie...das war mal eine Strasse.



Fotos Salto Angel


Das, was da die linke Palme versucht hochzuklettern bin ich :-). Im HIntergrund einige kleine Wasserfaelle, von denen wir hinter dem Wasser des einen druchlaufen konnten.






Kaum zu glauben, aber das hinter mir sind 900m und unten kommt das Wasser nur noch als Feinstaub an.

und unser Abendessen im Campamento.... Huehnchen vom Spiess









Mein bequemes Hanegematten-Bett unterhalb des Wasserfalls. Ich habe aber mindestens eine viertel Stunde gebraucht, bis die Wolldecke und alles schoen bequem war und auch ganz sicher keine Moskitos reinkamen (das weisse ist das Moskitonetz). und wenn man zu viel gerschaukelt hat, dann hat man gleich den nachbar, der seine Hanegematte 1m entfernt aufgehaengt hatte, gerammt.

V-Foto Ciudad Bolivar


Hier ein kleiner Eindruck, wie farbig die Hauser sein koennen. unten sieht man den Rio Orinoco, ist etwa der 4. groesste Fluss...und hier an der Promenade dreohnts aus jeder Bude...

Dienstag, 18. November 2008

V- Ausflug in den Dschungel

Ich moechte auch gerne coole Fotos raufladen vom Haengemattencamp oder vom imposanten Wasserfall (900m) oder von schrottreifen Fahrzeugen, die sich noch auf die Strasse getrauen... aber die Computer hier in Venezuela sind nicht gerade die schnellsten...

Dan versuch ichs mal mit Worten: Vor 4 Tagen binich nach Ciudad bolivar gefahren mit dem Nachtbus (9ookm) und dort hab ich zuerst einen Tag in einem Hostal, von einem deutschen gefuerht verbracht. Dioe Stadt am Orinoco ist unglaublich farbig und aus jeder Bude droehnt Salsa-Musik aus Boxen groesser als beim Madonna - KOnzert (das ist jetzt zwar ein bisschen uebertrieben :-), geb ich zu). Dann gibg smit kelinen Cesna (6 PLaetze nach Canaima, wo wir die 1. Nacht verbracht haben und noch hinter verschiedenen wasserfaellen durchgewatet sind und gebadet haben. action habe ich mir da selber geboten, habe meinen schluessel im Zimmer drin lassen und die tuer zugezogen, weil ich raus wollte als der strom ausgefallen war bei diesem starken regen...und die hatten keinen ersatzschluessel :-0
am 2. tag hat mir der arsch nach einer 4h bootsfahrt ziemlich weh getan, aber die sicht auf dem 900m hohen Wasserfall SAlto Angel hat entschaedigt. Im Haengemattencamp haben iwr die nacht verbracht, was ich erstaublich angenem empfand. leider wird es immer bereits um 5h hell und um halb 6 am abend bereits dunkel. am 3. tag reisten wir wieder zurueck mit demm boot und mit dem flugzeug, wobei unser pilot mehr am Zeitung lesen war, anstatt am steuerknueppel.

nach einer weiteren nacht im auf beinahe minusgrade runtergekuehlten Bus bin ich nun am strand, wo gleich nach meiner ankunft der platzregen losgin. warte nun also auf schoenes wetter an der karibikkueste.

Samstag, 15. November 2008

Impressionen, Cartagena

Shakira en Burro


Wuerstchenverkaufer



Fruechteverkauferin




Krebsverkaufer

Donnerstag, 13. November 2008

Vulcano El Totumo, Cartagena














Gestern Nachmittag besuchte ich mit Leuten aus der Schule den Vulcano El Totumo. Ich muss nicht viel dazu sagen, die Bilder sprechen fuer sich!

Mittwoch, 12. November 2008

V - Llegada en Venezuela

Nach einem unbeschwerten Flug von Zuerich ueber Frankfurt nach Caracas, holte mich Marilin, die Schwester von Carolina aus Oberhallau (SH), ab. Nach unglaublich langen 3h fuer 30km bis in die Stadt haben wir das noble Viertel Santa Fe erreicht. Nach einem ersten Leckerbissen, den venezolanischen Arepas (Maistasche gefuellt mit kaese, schinken oder was auch immer) fiel ich dann muede ins Bett.
Heute begleitete mich Marilin zum Sightseeing in Caracas, alleine waere ich total untergegangen...soo viele leute, sooo viele busse, autos und strassen. ich habe bereits sage und schreibe 2 velofahrer und einen Rollstuhlfahrer gesehen in der ganzen stadt, aber die sind lebensmuede, so wie die Verkehrsverhaeltnisse hier sind.
Im Zentrum haben wir kurz ein paar Kirchen und Regierungsgebaeude angeschaut, und nach dem Platzregen wollten wir ins Geburtshaus des Helden Simon Bolivar, welches aber leider wegen Regen geschlossen war :-(
In Altamira, einem anderen Viertel, haben wir die Nobel Hotels betrachtet und waren in einem Shoppingcenter, das mehr Laeden hat als Sihcity, Glatt und Letzipark zusammen...
Dies also meine ersten Eindruecke aus Down Town Caracas.

Montag, 10. November 2008

Colombia, 10. November 2008


Jetzt habe ich es geschaft ein funktionstuechtiges Internet zu finden. Nicht das hier nichts funktionieren wuerde, im Gegenteil, es laeut alles bestens!
Nach einer langen Reise, ueber Toronto und Bogota bin ich in Cartagena, an der Kueste von Kolumbien angekommen. Die durchschnitts Temparaturen in dieser Gegen liegen bei ca. 28 Grad. Karibisches Ambiente, mit viel Sonne, Musik & Parties. Ich war ja sehr gespannt was mich erwartet, aber entgegen allen Vorurteilen, ich kann bestaetigen, Kolumbien ist ein super Lande!
Ich wohne bei einer Familie ausserhalb vom Stadtzentrum und kann jeden morgen zu Fuss ca. 20 Minuten in die Schule spazieren, ohne das ich Angst haben muss, ueberfallen zu werden! :-) Die Familie, Mutter mit zwei erwachsenen Kinder und einem Cusin, ist super nett und versorgt mich taeglich mit gutem Essen. Morgens habe ich jeweils Schule und am Nachmittag ist Salas tanzen oder Strand angesagt. Am Strand wird einem alle 2 Minuten immer das gleiche angeboten, Bier, Schmuk, Fruechte, Bootstouren und Massagen...Dorgen sind zu einem super Preis eichfach erhaeltlich. Wobei hier zu sagen ist, das dies vorallem auslaendische Touristen aus Europa, hauptsaechlich IT, nutzen.
Diese Woche wird in Cartagena die Unabhaengikeit gefeiert. Die Kolumbianer machen das so: Viel Leute an einem Ort, viel Aklohol, laute, sehr laute Musik, Wasser und Maizena um die Leute damit zu bewerfen und Knallkoerper... Ich habe mich bis heute daraus gehalten, da aber die Unabhaengigkeit eine Woche lang gefeiert wird, werde ich mich bestimmt auch noch ins Getuemmel stuerzen...
Das wichtigste in Kuerze:
es ist nie ruhig, an jeder Ecke Essen, feine Fruchtdrinks, laute Musik, rostige Busse, Kutschen, Sonne, Leute die Telefonminuten verkaufen, billig, schoene Frauen, schmutzig, Strand, hochhaeuser, Kinder, Kolonial Stadt...

Freitag, 7. November 2008

CH - Mittendrin

Während Sandra sich bereits in Kolumbien vergnügt und fleissig am Spanisch büffeln ist, stecke ich gerade noch mitten in den Vorbereitungen für die grosse Reise: Dokumente kopieren, Reisehandbuch lesen, Dinge bereitlegen, Notfallnummern notieren, byebye sagen....

aber am Dienstag (11.11.) gehts auch bei mir los, judihui....dann gibts hier bald mehr zu lesen.

Freitag, 31. Oktober 2008

CH - Fötelis der Party....

hier gibts noch mehr Schnappschüsse der Party zu sehen!

Abschiedsfete

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Freitag, 24. Oktober 2008

ByeBye - Party, 24. Oktober, Gloria Zürich


Unser Abschied bzw. der Beginn unserer Reise musste natürlich gebührend gefeiert werden!